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PR-Profi des Tages: Bruno Kahl
Sebastian CarlensAls Bruno Kahl 2016 Chef des BND wurde, stürzte er die regierungsloyale Presse in die Krise. Es war ja nicht so, dass sie gezaudert hätten, die Herrschaftsjournalisten: Doch die wohlwollenden Porträts scheiterten, weil Kahls Vita vom Dienst zu effektiv abgeschirmt worden war. Er kam förmlich aus dem Nichts – selbst die FAZ gelangte nicht an die allernötigsten Details, um diesen Mann mit warmen Worten an die zivile Gesellschaft anzuflanschen.
Dass das nun anders ist, verdankt Kahl einem Bau. Dem Bau. Dem zweitgrößten Gebäude Europas, nach Rumäniens gigantischem Parlamentspala...
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