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22.12.2017 / Schwerpunkt / Seite 3

Wer fürchtet die Aufklärung?

Die junge Welt wird angegriffen, weil sie marxistische Kritik an geschichtsvergessenen und rechtsoffenen Kräften übt

Stefan Huth

Die Tageszeitung junge Welt steht unter Feuer – mal wieder. Das wundert uns nicht, denn wenn es anders wäre, hätten wir etwas falsch gemacht. Diesmal hat jW es gewagt, auf einer Themaseite »Kens Welt« vorzustellen: eine präzise, auf zahlreichen Fakten basierende Analyse einiger wichtiger politischer Grundhaltungen des Onlineaktivisten Ken Jebsen. Statt einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Artikel haben sich Jebsen und einige aus seinem Umfeld darauf konzentriert, die junge Welt zu diffamieren und zu verleumden. Hier bleibt nur Platz für zwei Beispiele von vielen.

Der angegriffene jW-Beitrag erschien am 14. Dezember 2017, noch am selben Tag äußerte sich der Freidenker-Chef Klaus Hartmann in einer Rede, die im Netz kursiert. Nachdem er dargelegt hatte, dass es für den Begriff Fake News »vorher schon mal klare Begriffe (gab), die hießen, glaube ich, Falschmeldung oder auch Desinformation«, legt er dar, wie das heute gehen soll: »Bratanovic und Ca...

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