Argumente gegen Aufrüstung
Kasseler Konferenz zu Militarisierung von NATO und EU. Zuvor werden Whistleblower geehrt
Franziska Lindner»Abrüsten statt Aufrüsten – Entspannungspolitik jetzt« lautet das Motto des 24. Friedensratschlags, der am Wochenende an der Universität Kassel stattfindet. Der Kongress ist ein zentraler Vernetzungs-, Diskussions- und Weiterbildungsort der deutschen und internationalen Friedensbewegung. Er wird von der AG Friedensforschung, dem Bundesausschuss Friedensratschlag und dem Kasseler Friedensforum veranstaltet und alljährlich von mehreren Hundert Teilnehmern besucht.
Seit Jahren wächst die Zahl der Brandherde, geschürt von NATO und EU. Und durch aktuelle Aufrüstungsvorhaben der westlichen Bündnisse wächst die Kriegsgefahr weiter. Vor diesem Hintergrund messen die Veranstalter der internationalen Zusammenarbeit und der Stärkung friedenspolitischer Initiativen besondere Bedeutung zu. So wird IG-Metall-Vorstandsmitglied Wolfgang Lemb gleich zu Beginn über internationale Gewerkschaftsarbeit im Kampf um Frieden, Abrüstung und Rüstungskonversion (Umstellung der Rüst...
Artikel-Länge: 3878 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.