Die Macht der Großen bröckelt
Das Ende der »Big Four« und der Kampf um die Spitze: Das war die erste Woche der US Open
Peer SchmittBereits einen Tag vor dem Beginn der diesjährigen US Open vorige Woche deutete einiges darauf hin, dass es wohl ein ziemlich turbulentes Turnier werden würde. Zu den Absagen der zwei letztjährigen Finalisten Wawrinka und Novak Djokovic kam u. a. noch die Andy Murrays, der an Nummer zwei gesetzt gewesen wäre. Diese erfolgte erst kurzfristig nach der Auslosung. Und das brachte einiges durcheinander.
In der oberen Hälfte des Klassements waren die an eins und drei gesetzten Rafael Nadal und Roger Federer – der erstere in der Hartplatzsaison bisher formschwach, der letztere offenbar leicht verletzt – einander für ein potentielles Halbfinale zugelost worden. Beide sind übrigens bei den US Open noch nie aufeinander getroffen. An Murrays Stelle an der Spitze der unteren Hälfte des Klassements rückte der an fünf gesetzte US-Open-Champion von 2014 Marin Cilic. Dieser verlor nun am Samstag in der dritten Runde gegen den an 29 gesetzten Argentinier Diego Schwartzman ...
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