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Aus Leserbriefen an die Redaktion
DDR half Vietnam
Zu jW vom 26./27. August: »›Und danach spricht man nicht mehr darüber‹«
(…) Wer wollte leugnen, dass es Vorbehalte gegenüber den Fremden gab, bis zu feindseligen Haltungen? Dieser Staat DDR hat jedenfalls dafür gesorgt, dass die Fremden stets vor Angriffen geschützt waren. Ihre Unterbringung und Versorgung war den Lebensverhältnissen der DDR-Bürger vergleichbar. Wenn gewisse notwendige besondere Regelungen für Vertragsarbeiter als Zwang u. ä. beschrieben werden, so ist das Ansichtssache. Ich habe (…) aus zahllosen Bekanntschaften und Freundschaften (…) einen anderen Eindruck gewonnen. Im Betrieb fand vielfach die Einbeziehung bei Ausfahrten und Veranstaltungen statt, auch ohne Zwang, Verordnung usw. Auf Wohnung haben Deutsche ebenfalls lange gewartet, wie es auch an vielen Konsumgütern mangelte. Aus dieser Sicht erstaunt es fast im Vergleich zu heute, wie unerheblich und kaum nennenswert es zu offenem Hass und Rassismus kam (…). Wir Deuts...
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