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Keine Aufrüstung an Russlands Grenze
Am Samstag fand eine Kundgebung auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Stukenbrock statt. Ulrich Schneider, Generalsekretär der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten, äußerte sich in einer Rede unter anderem zum Verhältnis zu Russland:
(…) Wir müssen die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands ernst nehmen und dürfen diesem Land militärisch nicht in dem Maße »auf die Pelle« rücken, dass es sich zu Gegenmaßnahmen veranlasst sieht.
Kein Mensch will russische Mittelstreckenraketen im Gebiet von Kaliningrad. Aber dann dürfen wir auch nicht zulassen, dass US-Raketeninfrastruktur direkt an der polnischen Ostgrenze stationiert wird – angeblich zum Schutz vor iranischen und nordkoreanischen Atomraketen, wie es noch unter der Regierung des Friedensnobelpreisträgers Obama hieß. Und wer die Sprüche der heutigen Regierung Trump hört, der kann nur dafür eintreten, dass überhaupt keine amerikanischen Waffen dort stationie...
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