Hitlergruß beim KSK?
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen »Kommando Spezialkräfte« der Bundeswehr
Nach Recherchen des Journalistennetzwerks »Y-Kollektiv« hat das »Kommando Spezialkräfte« (KSK) der Bundeswehr ein Fest mit euphorischen Hitlergrüßen, mitgegröhltem Liedgut der Rechtsrockband »Sturmwehr« sowie Kampf- und Sexspielen gefeiert. Für den Abschied des Kompaniechefs des KSK am 27. April sollen etwa 60 Soldaten in Calw nahe Stuttgart die Ausschweifung geplant und durchgeführt haben.
Die Berichte berufen sich dabei auf eine Zeugin, die mit Soldaten der Einheit näher bekannt ist. Bei dem Sauf- und Sexgelage, zu dem sie eingeladen wurde, sollte sie als »Hauptpreis« auftreten und mit dem Kompaniechef Geschlechtsverkehr ...
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