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Unvollendete Drehung
Freud und Leid der deutschen Wasserspringer bei der EM in Kiew
Jens WalterMit einem Triumph des Franzosen Benjamin Auffret im Springen vom Zehn-Meter-Turm endeten am Sonntag abend in Kiew die jährlichen Europameisterschaften der Wasserspringer. Florian Fandler und Timo Barthel landeten für den Deutschen Schwimmverband (DSV) auf den Rängen elf und zwölf. Kurz zuvor hatten Tina Punzel und Friederike Freyer im Synchronspringen vom Drei-Meter-Brett die Nerven behalten und hinter Russland Silber gewonnen. Mit 284,10 Punkten trennte das Duo aus Leipzig und Dresden nur 0,6 Zähler vom undankbaren vierten Rang. Auf dem war Rekordeuropameister Patrick Hausding in dieser Disziplin, seinem letzten Wettkampf in Kiew, gelandet. Mit dem Leipziger Stephan Feck verfehlte der Berliner mit 393,39 Punkten Edelmetall um 2,22 Punkte. Gold ging an Ilja Sacharow/Jewgeni Kusnezow aus Russland (427,71).
So blieb Hausding zum ersten Mal seit seinem Premierengold 2008 in Eindhoven bei kontinentalen Meisterschaften ohne Titel. »Die Unsicherheit Patrick Haus...
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