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Schäuble plädiert für Transferunion
Euro-Zone braucht »gewissen Ausgleich«: Finanzminister kommt Paris entgegen
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat seine Meinung angepasst und hält jetzt finanzielle Transfers in der Euro-Zone für notwendig. »Man kann eine Gemeinschaft unterschiedlich starker Staaten nicht bilden ohne einen gewissen Ausgleich«, sagte der CDU-Politiker dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel laut Vorabbericht vom Freitag. Eine Union könne nicht existieren, wenn die Stärkeren nicht für die Schwächeren einstünden. Wie weit die Transfers gehen und wieviel umverteilt werden soll, müsse in einer Demokratie der Souverän entscheiden.
Schäuble signalisierte zudem, dass er keinen Widerspruch einlegen werde, falls die EU-Kommission mög...
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