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Hinrichtungen ausgesetzt
USA: Gericht in Arkansas stoppt Exekutionen mit Giftspritze
Jürgen HeiserIm US-Bundesstaat Arkansas ist vorerst das Vorhaben gescheitert, die Urteile von sieben Todeskandidaten zu vollstrecken. Die für den gestrigen Montag geplante Doppelhinrichtung der ersten beiden Häftlinge fand nicht statt, und auch die bis zum 27. April terminierten fünf Exekutionen mit der Giftspritze wurden von Gerichten vorläufig ausgesetzt. Der Protest von »Aktivisten aus dem ganzen Land und überall auf der Welt wurde erhört«, schrieb Margaret Huang, Vorsitzende von Amnesty International (AI) in den USA, in einer noch am Samstag verbreiteten Eilmeldung.
Hunderte Gegner der Todesstrafe hatten am Freitag in Little Rock, der Hauptstadt von Arkansas, im Kapitol, dem Sitz des Landesparlaments, eine Petition mit »mehr als 157.000...
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