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Gestrandet im Geröll
Überschwemmungen und Erdrutsche sorgen für katastrophale Zustände in Peru. Die Regierung zeigt sich überfordert. Linke versuchen zu helfen
Eleonora Roldán Mendívil, LimaPeru hat in den vergangenen zwei Wochen die Resultate jahrzehntelangen kapitalistischen Wirtschaftens sowie der Korruption in Politik und Wirtschaft geerntet. Heftige und anhaltende Niederschläge in der Regenwald- und Andenregion führten zu Überflutungen und Schlammlawinen, die in Peru »Huaycos« genannt werden. Ein staatlicher Notfallplan ist kaum existent.
Am 15. März trat der durch Lima fließende Río Rímac über die Ufer. Der Parque de La Muralla im Herzen der p...
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