Misstrauen gegen Moskau
Vor Treffen mit Donald Trump: Britische Regierungschefin macht Stimmung gegen Russland
Vor ihrem Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat die britische Premierministerin Theresa May die USA vor einer zu großen Nähe zu Russland gewarnt. May sagte am Donnerstag vor republikanischen Abgeordneten, Washington müsse sich bei der Annäherung an Moskau »in acht nehmen«.
May ist der erste ausländische Staatsgast, den Trump nach seiner Amtseinführung vor einer Woche im Weißen Haus empfängt. Der neue US-Präsident hatte sich in den vergangenen Monaten mitunter vorsichtig positiv über den russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert und die Möglichkeit einer Verbesserungen der unter seinem Amtsvorgänger Barack Obama stark bela...
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