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Tennis: Stan und die Pediküre
Peer SchmittNew York. Die Tenniswelt wurde beherrscht von niemals ermüdenden menschlichen Gummiwänden. Das Grinsen des Novak Djokovic und der höhnisch erhobene Zeigefinger der Angelique Kerber waren zu unübersehbaren Siegeszeichen der Finsternis geworden. Das Gute und Schöne lag darnieder – gedemütigt, geschlagen, lustlos. Ein rettender Held aber war noch verblieben: Stanislas »Stan the Man« Wawrinka. (Foto)
Sein Weg ins Finale der US Open war dornenreich gewesen. Daniel Evans, der strahlende Juan Martin Del Potro und der ehrgeizige Kei Nishikori hatten ihm alles abverlangt. Zudem ist er mit 31 längst nicht mehr der Aller...
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