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Jubel der Woche: Unterberg, Kozik
Jegor JublimovIn diese Woche fallen die 75. Geburtstage zweier Wahl-Potsdamerinnen, die sich über Jahrzehnte der phantasievollen Bildung von Kindern jeglichen Alters verschrieben haben. Hannelore Unterberg ist schon am Montag 75 geworden. Sie zählt zu den immer noch raren Film- und Fernsehregisseurinnen. Die gebürtige Altenburgerin wurde schon mit 18 Jahren Leiterin eines Schulhorts. Mit 27 nahm sie ihr Regiestudium an der Babelsberger Filmhochschule auf. Ihr erster großer Erfolg war 1976 »Konzert für Bratpfanne und Orchester«, ein verblüffend trickreicher Streifen, der fürs Recycling alter Gegenstände plädierte. Die Hauptrolle spielte Sohn Tobias Unterberg, der unter dem Künstlernamen B. Deutung ein erfolgreicher Musiker ist und mehrmals in den Filmen seiner Mutter auftrat.
Ein Thema, das sich durch viele Filme Unterbergs zog, war die Auseinand...
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