Wie uns das Ja zum Krieg beigebogen wird
Rüdiger GöbelWie wird die Überzeugung von der Notwendigkeit eines Krieges in die Köpfe eingepflanzt? Wie und mit welchem Ziel werden Feindbilder produziert? Diese Fragen stehen im Zentrum der neuen Ausgabe der Zeitschrift Risala, die unter dem Titel »LügeMachtKrieg« gerade erschienen ist. »Jede Herrschaft geht mit der Herrschaft über und durch die Medien einher«, heißt es in der Einleitung von Karam Khella. Klar ist, es braucht erst die Lüge, um einen Angriffskrieg möglich zu machen. Das war so – um nur die bekanntesten zu nennen – beim US-Überfall auf den Irak 1990 (»Brutkastenstory«) und 2003 (»Massenvernichtungswaffen«), beim NATO-Angriff auf Jugoslawien 1999 (»Massaker von Racak«) und beim US-geführten Ei...
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