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G-20-Staaten setzen weiter auf Wachstum
Treffen der Finanzminister in Ankara. Betont gelassene Reaktion auf Flaute in China
Die Finanzminister und Notenbankchefs der Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer (G 20) haben ihr Treffen am Wochenende mit einer Abschlusserklärung beendet. Allein auf eine Niedrigzinspolitik der Notenbanken zu setzen, das könne nicht für dauerhaftes Wachstum sorgen, hieß es darin. »Wir nehmen zur Kenntnis, dass im Einklang mit verbesserten Wirtschaftsaussichten eine straffere Geldpolitik in einigen Industrieländern wahrscheinlicher wird.« Man sei aber zuversichtlich, dass das zuletzt etwas schwächere Weltwirtschaftswachstum bald wieder zulegt. Das aber könnte mancherorts einen Zinsanstieg nach sich ziehen, hieß es mit Blick auf die anstehende »Zinswende« in den USA.
»Wir waren uns einig, dass wir an den Wachstumsstrateg...
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