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»Die Proteste gegen den Bau sind enorm«
Der Ilisu-Staudamm in der Türkei ist zu 85 Prozent fertig. Die Gegner des Baus hoffen auch auf Hilfe der UNESCO. Ein Gespräch mit Ercan Ayboga
Karin LeukefeldErcan Ayboga lebt in Diyarbakir im kurdischen Teil der Türkei. Er engagiert sich in der »Initiative zur Rettung von Hasankeyf«, die sich gegen den Bau des Ilisu-Staudamms am Tigris richtet. Ayboga ist promovierter Ingenieur und spezialisiert auf Umwelttechnik (Wasser und Hydrologie).
Sie engagieren sich gegen den Bau des Ilisu-Staudamms in der Türkei – was führt Sie jetzt nach Bonn?
Ich bin hier mit einer Delegation des Senats von Diyarbakir, um an der 39. Konferenz...
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