Unplayable, unwiderstehlich
Wie Stan Wawrinka das French-Open-Finale gegen Novak Djokovic gewann
Peer SchmittVor dem Herren-Finale der French Open am Sonntag war die Dominanz von Novak Djokovic fast noch furchterregender als die von Serena Williams bei den Frauen. Eine Siegesserie von 28 Matches bei einer Jahresbilanz von 41:2 hatte der Serbe vorzuweisen. Lediglich Ivo Karlovic und Roger Federer hatten ihn in diesem Jahr besiegen können. Das war direkt vor und nach den Australian Open, die natürlich kein anderer als eben Djokovic gewann. Auf dem Weg zu diesem Titel schlug er im Halbfinale Stan Wawrinka und im Finale Andy Murray jeweils in fünf Sätzen.
Auf beide traf er nun in umgekehrter Reihenfolge in Paris. Das Semifinale gegen Murray zog sich hin. Djokovic gewann die ersten beiden Sätze, doch Murray erwies sich einmal mehr als zäh. Djokovic wurde nervös, haderte wohl mit einer leichten Leistenverletzung, verlor den dritten Satz 5:7. Das Match musste zu Beginn des vierten Satzes wegen einer Sturmwarnung abgebrochen werden. Da herabfallende Teile der Videoanzei...
Artikel-Länge: 4022 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.