G-7-Bootsfahrt mit Scharfschützengeleit
Trotz Großaufgebot der Polizei: Bis zu 3.000 Menschen protestierten gegen Außenministertreffen in Lübeck
Scharfschützen auf den Dächern sicherten die Route der Bootstour, mit der sich die Außenminister der G-7-Staaten am Mittwoch ihr Treffen in der Hansestadt Lübeck versüßten. 3.500 Polizisten waren insgesamt im Einsatz. Neben seinen Amtskollegen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Japan und Kanada nahm an der Zusammenkunft auch US-Außenminister John Kerry teil, der wegen einer Anhörung zu den Iran-Verhandlungen Washingtoner Kongress erst verspätet anreisen konnte. Mit Blick auf die Kosten des Treffens erklärte die Linkspartei Schleswig-Holstein: »Mindestens 4,6 Millionen Euro stehen nun auf der Rechnung für den Steuerzahler, und wofür? Ein paar Fototermine, ...
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