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Kriechgang in der Euro-Zone
IWF-Prognose warnt vor Konjunkturschwäche im Währungsraum und empfiehlt alte Rezepte
Der Internationale Währungsfonds warnt vor Konjunkturproblemen in EU-Europa. Die Euro-Zone muss sich nach Einschätzung des IWF längerfristig auf ein schwaches Wirtschaftswachstum einstellen. Zwar habe sich die Lage in der Region zuletzt verbessert, aber für die Zukunft gebe es derzeit kaum rosige Aussichten, heißt es sinngemäß in der aktuellen Prognose des Währungsfonds für die Weltwirtschaft, die am Dienstag in Washington veröffentlicht wurde.
Auf kurze Sicht allerdings erwartet der IWF für die Euro-Zone einen leichten Aufschwung. Für dieses Jahr gehen die Auguren der Finanzorganisation von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,5 Prozent aus, im kommenden Jahr sollen es 1,6 Prozent sein. 2014 ...
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