Neue »letzte Chance« für Griechenland
Beim EU-Gipfel beugen sich die EU-Staaten der US-Forderung, Athen im Währungsverbund zu halten
Es wird teurer, komplizierter und unübersichtlicher: Die Euro-Staaten geben dem hochverschuldeten Griechenland eine weitere »letzte Chance«. Am Rande des EU-Gipfels in Brüssel vereinbarten die Staats- und Regierungschefs am Freitag, im Schnellverfahren »Reformvorhaben« zu prüfen – um dringend benötigtes Geld (Kredite aus dem verlängerten alten »Hilfsprogramm«, es stehen insgesamt noch 7,2 Milliarden Euro zur Verfügung) nach Athen zu überweisen. Das Team von Ministerpräsident Alexis Tsipras muss kurzfristig weitere Verbindlichkeiten begleichen und Schuldendienst leisten. Dazu fehlen die nötigen Milliardensummen.
»Wir haben uns darauf verständig...
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