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Kannibalen auf dem Medusa-Floß
Heute homo homini lupus. Als die französische Fregatte Méduse vor Mauretanien strandete, gab es nur sechs Rettungsboote. Der Kapitän ließ ein Floß bauen, auf dem zirka 150 Menschen sich selbst überlassen wurden. Nur 15 überlebten die Tortur in gleißender Sonne, attackiert von den Gefährten. Anhand des Berichts Überlebender sowie historischer Befunde erzählt der Film, was geschah. Spielszenen malen die Spurensuche aus. Uh, muss das sein? So für Gourmands und Gourmets?
Arte, Sa., 20.15
Buried – Lebend begraben
Noch mal Böses. Modrigen Erdgeruch in der Nase, findet sich der US-Lkw-Fahrer Paul in einem Sarg unter irakischem Wüstensand wieder. Wer hat ihn begraben? Und warum? Seine einzigen Hilfsmittel: ein Feuerzeug und ein Handy. Das klingelt plötzlich. Klaustrophobischer Schocker bietet Topspannung. Die eigentliche Frage aber...
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