Aus Leserbriefen an die Redaktion
Wir haben scheinbar vergessen, welche explosive Kraft von antiken Philosophen durch die untrennbare Einheit von naturwissenschaftlicher Erkenntnis und Philosophie ausgegangen ist.
Tödliche Intrige
Zu jW vom 2. März: »Wem nutzt Nemzow-Mord?«
Boris Nemzow, der unter Boris Jelzin zwei Jahre als Vizeministerpräsident wütete und auch als Berater des prowestlichen ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko (…) und später als Putin-Kritiker fungierte, wurde in Moskau erschossen. Wladimir Putin, der nicht zuletzt wegen seiner Ukraine-Politik in der russischen Bevölkerung eine Zustimmung von 80 Prozent genießt, soll nun, wie uns die hysterischen Westmedien weismachen wollen, den Mord an Boris Nemzow veranlasst haben? Tödliche Intrigen gab es schon bei den alten Römern, weshalb die Urheberschaft auch in diesen Fall aus der Frage »Cui bono?« (Wem nützt es? – jW) leicht zu eruieren ist.
K. Trümpy, per E-Mail
Imperialistische Propaganda
Zu jW vom 20. Februar: »Gelenkte Demokratie«
(…) Zu jedem der 18 »Meilensteine« heutiger imperialistischer Rechtfertigung zur Kriegsvorbereitung gäbe es seitenweise Gegenteiliges anzuführe...
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