»Das kurdische Volk kann sich verteidigen«
Militärische Interventionen sollen ethnisch verfolgte Völker abhängig machen. Ein Gespräch mit Songül Talay
Gitta DüperthalSongül Talay ist Vorstandsmitglied des kurdischen Ceni-Frauenbüros für Frieden in Düsseldorf
Seit die Terrorgruppen des »Islamischen Staates« (IS) im Nordirak einmarschiert sind und das dortige jesidische Zentrum, die Stadt Shengal, eingenommen haben, sind Zehntausende kurdische Jesiden auf der Flucht. Kurdische Frauenorganisationen haben Freitag in Berlin und Samstag in Hannover demonstriert, weil insbesondere die Lage der kurdischen Frauen im Nordirak katastrophal ist. Wie schätzen Sie die Lage ein?
Artikel-Länge: 4848 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.