»Probleme werden nicht im Parlament gelöst«
Wahlkampf als Agitation: Kommunisten wollen in Brandenburg linke Alternativen aufzeigen. Gespräch mit Mario Berrios-Miranda
Claudia WangerinMario Berrios-Miranda ist Landesvorsitzender der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) in Brandenburg und von Beruf Landschaftsarchitekt.
Die DKP sammelt zur Zeit Unterstützerunterschriften für die Teilnahme an der Landtagswahl in Brandenburg am 14. September. Sie wären der Spitzenkandidat...
Bis zum 26. Juli haben Sie noch Zeit. Wie viele Unterschriften werden noch gebraucht?
Um auf der sicheren Seite zu sein, etwa 500. Bisher haben wir so um die 1550 gesammelt, aber man muß immer damit rechnen, daß ein paar davon ungültig sind.
Viele Linke sind in Brandenburg von der Realpolitik der Linkspartei als Juniorpartner der SPD enttäuscht. Will die DKP eine Alternative zum Nichtwählen sein, oder rechnen Sie sich realistische Chancen aus, in den Landtag zu kommen?
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