Marsch zur Botschaft
Beschäftigte eines deutschen Automobilzulieferers in Argentinien kämpfen weiter gegen Entlassungen. Unterstützung für ihre Forderungen kommt auch aus der BRD
Wladek FlakinDer Konflikt geht unterdessen weiter. Anfang des Jahres hatte die Firma 54 Mitarbeiter gefeuert – angeblich wegen eines Produktionsrückganges. Auffällig war, daß die Gekündigten an vorderster Stelle gegen Entlassungen im Vorjahr gekämpft hatte...
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