In vaginalsymbolischen Vasen
Das Staatsballett Berlin bekennt sich mit »The Nights« zu nackter Haut, Geschmeidigkeit und Gegensatzbildung
Gisela SonnenburgZu Musiken von Natacha Atlas, Samy Bishai und 79D – synthetisch, rhythmisch, gut – und in ständig wechselnden Kostümen des tunesischen Designers Azzedine Alaïa wird sich geräkelt, geschlängelt, umzingelt und, gleichsam schwebend, akrobatisch kopuliert. Blanke Busen, schwingende Hüften, Wasserpfeifenschwaden, Männer in Masken, dazu viel nackte Haut: Manch deutscher Spießerseele mag das zuviel...
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