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Über Markus Gabriel (1)
Reinhard Jellen»Ich werde in diesem Buch den Grundsatz einer neuen Philosophie entwickeln, die von einem einfachen Grundgedanken ausgeht, nämlich dem, dass es die Welt nicht gibt. Es gibt unseren Planeten, meine Träume, die Evolution, Toilettenspülungen, Haarausfall, Hoffnungen, Elementarteilchen und sogar Einhörner auf dem Mond, um nur einiges herauszugreifen. Der Grundsatz, daß es die Welt nicht gibt, schließt ein, daß es alles andere gibt.«
(Markus Gabriel, Warum es die Welt nicht gibt, Berlin 2013, S.9)
Markus Gabriel ist der »Shooting Star« unter den deutschen Philosophen. Bereits im Alter von 30 Jahren erfolgte sein Ruf an die Universität Bonn, wo er zum jüngsten Professor seiner Zunft wurde. Mit seinem bei Ullstein erschienenen Buch »Warum es die Welt nicht gibt« erstürmte er letztes Jahr die Spitzenposition in den Sachbücher-Charts, und somit war auch die Presse voll des Lobes. Der Bayerische Rundfunk urteilte: »Ein grandioses Buch«, die taz resümierte: »Ein Bu...
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