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Läuten der Totenglocken
Pressekonzerne suchen nach Lösungen in Zeitungskrise – Springer und Madsack stehen für unterschiedliche Konzepte. Beide bedeuten nichts Gutes für die Zukunft der Blätter
Gert HautschGleichzeitig gab es Personalabbau und Zentralisierung in bisher ungeahntem Ausmaß. Womöglich wird 2014 das Jahr, in dem auf dem deutschen Zeitungsmarkt die Weichen neu gestellt werden, und zwar in eine bedrohliche Richtung. Die Zeitungen haben ernsthafte wirtschaftliche Probleme, zwei negative Trends verstärken sich gegenseitig: Die Zahl der Leser, besonders der jüngeren, sinkt – und zugleich gehen die Werbeerlöse zurück. Zwischen 2000 und 2012 ist die verkaufte Auflage um ein Viertel von 28,...
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