Imperialistische Begehrlichkeiten
Unter dem Titel »Im Geiste Nelson Mandelas – Rassismus und Habgier überwinden – Frieden und Gerechtigkeit schaffen« verbreitete der Bundesverband Arbeiterfotografie am Mittwoch einen Appell zu Weihnachten:
»Imperialismus braucht Widerstand – Das Verbrechen muß ein Ende haben!« hieß unser weihnachtlicher Aufruf vor einem Jahr. An dieser Notwendigkeit hat sich nichts geändert. Die imperialistischen Begehrlichkeiten und die daraus resultierenden Verbrechen sind alles andere als beendet. Nachdem im Rahmen der Operation »Arabischer Frühling« der Störfaktor Libyen ausgeschaltet ist, geht der Krieg gegen Syrien weiter. Palästina wird weiter von der Landkarte getilgt. Afghanistan, Irak und zahllose andere Länder auf der Welt stehen nach wie vor im Fadenkreuz – mit dem Ziel, letztlich Rußland und China in die Knie zu zwingen.
US-Journalist Wayne Madsen beschreibt den »mit seinen Hedgefonds die Welt ausraubenden George Soros« als jemanden,...
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