Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
»Der Westen braucht Diener«
Syrien: Warum EU und USA ausgewählte Oppositionelle unterstützen und mit anderen noch nicht einmal sprechen. Ein Gespräch mit Haytham Manna
Karin LeukefeldDer in Paris lebende Haytham Manna ist Auslandssprecher des oppositionellen Nationalen Koordinationsbüros für demokratischen Wandel in Syrien (NCB). Es vereint unter seinem Dach Gruppierungen und Parteien, die Gewalt als Weg zur Lösung der Syrien-Krise ablehnen, darunter sind Unabhängige, Sozialisten, arabische Nationalisten, Kommunisten und Kurden
Im PapyRossa-Verlag erscheint dieser Tage von Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann das Buch »Syrien. Wie man einen säkularen Staat zerstört und eine Gesellschaft islamisiert« (187 Seiten, 9,90 Euro). In ihm kommen »Autoren, die Gewalt als Mittel zur Lösung des Syrien-Konflikts ablehnen«, zu Wort, wie die beiden Herausgeber im Vorwort betonen. Das Buch skizziere einen »Gegenentwurf zur Strategie der ›Freunde Syriens‹ der NATO, der Bundesregierung, die einen Regime Change ansteuern und prinzipiell eine ausländische Militärintervention nicht ausschließen«. junge Welt dokumentiert aus dem Band au...Artikel-Länge: 9585 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.