»Neue Ideen brauchen einen langen Atem«
Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet immer mehr Anhänger. Doch die Politik hinkt hinterher. Gespräch mit Ute Fischer
Regine BeyßProfessorin Dr. Ute Fischer lehrt an der Fachhochschule Dortmund im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften. Sie ist Mitbegründerin der Initiative »Freiheit statt Vollbeschäftigung«, die 2003 ihre Thesen zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) für alle Bürger veröffentlichte
Unter dem Motto »Grundeinkommen ist ein Menschenrecht« mobilisieren Befürworter des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) für den 14. September nach Berlin. Dort soll kurz vor den Bundestagswahlen eine große Demonstration stattfinden. Ist die Idee nun in der Mitte der Gesellschaft angekommen?
Woran machen Sie das fest?
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