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15.12.2012 / Feuilleton / Seite 12
Einen Horror haben
Dann qietscht die Seele: In der »Bibliothek des Widerstands« ist der Band »Häuserkampf 1« erschienen
Markus Mohr
Es gibt viele Gründe, leerstehende Häuser zu besetzen. Der Einsichtigste bezieht sich auf den Geldbeutel. Genauso legitim, aber ungleich komplizierter wird es, wenn man damit den Anspruch »anders zu leben« realisieren möchte. Wo fängt das an, und wo soll das alles aufhören? Auf jeden Fall ist die öffentliche Besetzung ein politisches Symbol gegen die Privateigentümerei.
In der »Bibliothek des Widerstands«, die der Laika Verlag in Kooperation mit der jungen Welt her...
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