Vom Berg verschluckt?
Forschungsbergwerk Asse: Bohrmannschaft findet Atommüllkammer 7 nicht. Lage offenbar unzureichend dokumentiert
Reimar PaulDer veranschlagte Zeitraum wurde in der Folge länger, die Mauer dicker. Nachdem sich der Bohrkopf zunächst immer wieder in einer zähen Bitumenschicht festfraß, haben die Bohrmannschaften das Verschlußbauwerk inzwischen 24,5 Meter tief durchbohrt – und sind immer noch nicht auf den erwarteten Hohlraum gestoßen.
Die genauen Gründe dafür kennen die Fachleute nicht. Die tatsächliche Lage der Einlagerungskammer sei in den 1980er Jahren wohl nicht so exakt dokumentiert worden, wie das heute üblich wäre, sagte gestern der Technische ...
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