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Boom und Crash
Vorabdruck. Die Entwicklung der spanischen Wirtschaft und die Auswirkungen der Krise
Miren Etxezarreta, Francisco Navarro, Ramón Ribera und Victòria SoldevilaIn diesen Tagen erscheint die Septemberausgabe der Z. Zeitschrift Marxistische Erneuerung. Zum Schwerpunktthema »Euro-Krise und Alternativen der Linken« enthält das Heft Beiträge von linken Intellektuellen aus den betroffenen EU-Ländern, darunter Costas Lapavitsas, Jannis Milios (Griechenland) und Vladimiro Giacché (Italien). jW veröffentlicht einen Auszug aus einem Beitrag der spanischen Ökonomen und Ökonominnen Miren Etxezarreta, Francisco Navarro, Ramón Ribera und Victòria Soldevila zur wirtschaftlichen Situation Spaniens vor und während der Krise vorab.
Im Vergleich zu den reichen Teilen Europas war Spanien historisch gesehen immer schon ein armes Land. Doch nach der Entwicklung, die in den 60er Jahren einsetzte, und nach der vollständigen Einordnung des Landes in den entwickelten Kapitalismus1 fühlte sich Spanien, auch durch die Integration in die europäische Wirtschaftsgemeinschaft, bald als vollwertiges Mitglied der »Ersten Welt«. (…) Spani...
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