»MfS gewährte Gauck viele Vergünstigungen«
Jetziger Bundespräsidentenkandidat wurde vom DDR-Geheimdienst eine Zeitlang gehätschelt. Gespräch mit Artur Amthor
Peter WolterOberst a.D. Artur Amthor war stellvertretender Chef der Rostocker Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR
Folgendes Interview erschien zuerst am 8. Juni 2010 in junge Welt
Der ehemalige Pfarrer Joachim Gauck, den SPD und Grüne für das Amt des Bundespräsidenten nominiert haben, kommt wie Sie aus Rostock. Sie kennen ihn aus der Zeit vor 1989. Sie waren zuletzt im Range eines Oberst der lokale Chef des Ministeriums für Staatssicherheit, MfS. Hatten Sie persönlichen Kontakt zu Gauck?
Hat er das mit der »Schuld« begründet?
Artikel-Länge: 4681 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.