»Die Geldkoffer sind schon jetzt gepackt«
Das Kapital flieht aus Italien und Griechenland. Europäische Verträge lassen Kontrollen durchaus zu. Gespräch mit Rudolf Hickel
Mirko KnocheRudolf Hickel ist emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre der Uni Bremen
Der internationale Finanzspekulant und US-Milliardär George Soros hat Ende vergangener Woche gewarnt, ein Kollaps des Euro sei »ernsthafter und gefährlicher als der Zusammenbruch von 2008«. Damals fiel die Weltwirtschaft in die tiefste Krise seit 1929. Können Sie Soros’ Sorgen nachvollziehen?
Der griechische Ministerpräsident Lukas Papadimos hat kürzlich gedroht, die Drachme wieder einzuführen. Wäre das ein Problem?
Artikel-Länge: 4655 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.