»Ich möchte viele Fidel Castros sehen«
Chacarera, Chamamé, Candombe … und die Poesie der Cuban Five. Ein Gespräch mit Pablo Miro, der auf der Rosa Luxemburg Konferenz spielt
Alexander Reich und Johannes SchultenDer Musiker Pablo Miró wurde 1961 in Cordoba/Argentinien geboren. Er wuchs dort und in der BRD auf, lernte Gitarre, studierte Komposition. Vier CDs hat er bisher veröffentlicht. Am 14. Januar gibt er auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin ein Solidaritätskonzert für die Cuban Five.
Welche Sorte Mate-Tee ist das?
Mit Zucker?
Honig, ein bißchen. (Die Kürbisschale mit dem Trinkrohr ist einmal rumgegangen, Pablo Miró gießt Wasser aus einem Thermoskännchen auf.) Bei uns ist der Mate-Tee Teil der Geschichte, Teil des Beisammenseins. Es ist eine Art Friedenspfeife. Eine Geste der Verbundenheit in Zeiten des Mißtrauens.
Auf Ihrer Website steht, welche Musik für Sie maßgeblich ist. Neben Jazz und Klassik sind das fünf weniger geläufige Richtungen: die Chacarera, die Chamamé, der Candombe, die Bahuala und der Bossa Nova aus dem berüchtigten Schlager. Oder besser die Bossa Nova?
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