»Demokratie ist im Kapitalismus bestenfalls unvollendet«
Gespräch mit Beat Ringger. Über einen linken Thinktank in der Schweiz, die Grenzen der direkten Demokratie und die politische Ökonomie des Irrtums
Thomas WagnerDer Schweizer Beat Ringger (geb. 1955) ist Gewerkschafter und Publizist. Er war Volksschullehrer, arbeitete in einer Werkstatt für Behinderte und studierte Elektrotechnik. Seit der Jugend ist er in linken Organisationen und Umweltbewegungen aktiv. Ringger lebt in Zürich und arbeitet als Zentralsekretär der Schweizer Gewerkschaft der öffentlichen Dienste (VPOD) sowie als geschäftsführender Sekretär des sozialkritischen Thinktanks »Denknetz«.
Sie arbeiten für das »Denknetz«. Was für eine Organisation verbirgt sich hinter diesem Namen?
Artikel-Länge: 20138 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.