Das Onlineabo der Tageszeitung junge Welt testen: Drei Monate für 18 Euro.
»Das Jobcenter mischt sich ungeniert ins Privatleben ein«
Schikanen und Unverschämtheiten ohne Ende: Kürzung nicht um 100, sondern sogar um 150 Prozent. Ein Gespräch mit Jochen Kolbe
Gitta DüperthalJochen Kolbe, 32 Jahre, war fast fünf Jahre als Kundenbetreuer in Callcentern tätig, danach zwei Jahre selbständig. Jetzt ist er seit fast anderthalb Jahren erwerbslos und wird seit einem Monat vom Jobcenter Berlin-Spandau schikaniert.
Mitarbeiter des Jobcenters in Berlin-Spandau haben Sanktionen gegen Sie angedroht – mittlerweile summieren sie sich auf 150 Prozent Ihrer Bezüge. Wie geht das denn? Mehr als 100 Prozent kann man ja wohl nicht streichen.
Artikel-Länge: 4195 Zeichen
Alle Inhalte jederzeit lesen? Das geht mit dem Onlineabo. Qualitativ hochwertiger Journalismus kostet Geld. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern. Testen Sie jetzt unverbindlich den Onlinezugang für drei Monate zum Preis von 18 Euro!«
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.