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Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
Die Nacht des Jägers
Charles Laughtons einzige Regiearbeit und ein zeitloses Meisterwerk: Der Bankräuber und Mörder Ben Harper wird hingerichtet. Zuvor plaudert er im Schlaf das Versteck der Beute aus: Sie steckt in der Puppe seiner Tochter. Sein Zellennachbar Powell hört zu und schleicht sich nach seiner Entlassung bei den Harpers ein. Jetzt sind Bens Kinder in Gefahr. Vom deutschen Expressionismus beeinflußt, arbeitet der Film mit suggestiven Licht- und Toneffekten und erzeugt so eine irreale, beklemmende Atmosphäre. Laughton bezeichnete seine einzige Regiearbeit als »albtraumhaftes Märchen«. Mit Robert Mitchum.Arte, 20.15
Fremde Heimat (1/2)
Das Schicksal der Vertriebenen nach 1945Das scheint ja mal ein okayer Ansatz in der Umsiedlungsgeschi...
Artikel-Länge: 2369 Zeichen
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