Gespielte Wut
Griechische Regierung gibt sich aus Imagegründen empört über den Vorschlag, Strände zu verkaufen
Heike Schrader, AthenDie Streichungs- und Privatisierungspläne der griechischen Regierung stehen im Einklang mit dem am vergangenen Freitag von der Kontrollkommission aus Vertretern von EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und Europäischer Zentralbank (EZB) geforderten weitreichenden Verkauf von gesellschaftlichem Eigentum an private Unternehmer. Etwa 50 Milliarden Euro sollen nach Vorschlägen der Kommission durch die Privatisierung von Staatsunternehmen und...
Artikel-Länge: 3021 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 1,90 € wochentags und 2,30 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.