»Kunst ohne Kritik ist für mich keine«
Gespräch mit Volker Lösch. Über Chancen des Protests gegen »Stuttgart 21«, gesellschaftliche Schieflagen und das Theater sowie seine Inszenierung »Lulu – Die Nuttenrepublik«
Christof Meueler und Arnold SchölzelVolker Lösch (geb. 1963) wuchs in Worms und Montevideo auf und arbeitete nach seinem Studium zunächst als Schauspieler, seit 1995 ausschließlich als Regisseur (etwa 50 Inszenierungen an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen). Wichtige Arbeiten: »Orestie« (2003) Dresden, »Die Weber« (2004) Dresden, «Faust 21« (2006) Stuttgart, »Johanna der Schlachthöfe« (2006) Stuttgart, »Marat/Sade nach Weiss« (2008) Hamburg, »Die Wunde Dresden« (2009) Dresden, »Die Räuber nach Schiller« (2010) Bremen, »Hänsel und Gretel gehen Mümmelmannsberg« (2010) Hamburg. Seine Inszenierung der »Weber« in Dresden wurde als »Inszenierung des Jahres« ausgezeichnet. Seit 2006 ist er Hausregisseur am Staatstheater Stuttgart
Zusammen mit Gangolf Stocker, Sabine Leidig und Winfried Wolf gab
Volker Lösch vor wenigen Wochen den Band »Stuttgart 21
– Oder: Wem gehört die Stadt« heraus (PapyRossa
Verlag, Köln 2010, 200 Seiten, 10 Euro). Das Buch ist auch im
Artikel-Länge: 21917 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-Problemen
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
48,80 Euro/Monat
Soli: 61,80 €,
ermäßigt: 32,80 €
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.
48,80 Euro/Monat
Soli: 61,80 €,
ermäßigt: 32,80 €
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.