Drei Wochen lang gratis gedruckte junge Welt lesen: Das Probeabo endet automatisch, muss nicht abbestellt werden.
Praktizierte Notendemokratie
Ein Gespräch über Jeff Beck
Jürgen Roth und Eugen EgnerJeff Beck, Jahrgang 1944, ist ein Gitarrist, der sich schon im englischen Blues-Rock der frühen 60er Jahre selbständig machte, um nicht als Eric Clapton zu enden.
Im April dieses Jahres veröffentlichte der Gitarrist Jeff Beck sein fünfzehntes Soloalbum, Emotion & Commotion. Im November tritt er in Stuttgart, Mainz, Düsseldorf und Berlin auf. Eugen Egner und Jürgen Roth huldigen einem Musiker, den nicht wenige für den Besten unter den großen Gitarristen halten.
Jürgen Roth: Eugen, wir haben uns ja vor einiger Zeit »verschworen«, ein »Lobpreisungsduett« in der Sache Jeff Beck zu verfassen, und nun will ich endlich einen Anfang machen und merke beim Ansehen der DVD »Jeff Beck In Japan«, aufgenommen im Juni 1999, daß dieser unvergleichliche Gitarrenkunsterneuerer überhaupt nicht zu begreifen ist – und zwar desto weniger, je länger man ihm zuhört. Ausgangspunkt war ja meine Begeisterung angesichts seines jüngsten Albums Emotion & Commotion, doch kanns...
Artikel-Länge: 21773 Zeichen
Dieser Beitrag ist gesperrt und nur für Onlineabonnenten lesbar. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus den Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern.
Für Unentschlossene gibt es die Tageszeitung junge Welt auch am Kiosk, für 2,00 € wochentags und 2,50 € am Wochenende. Alle belieferten Verkaufsstellen in Ihrer Nähe finden Sie hier.
Vollen Zugriff auf alle Artikel bietet das Onlineabo. Jetzt bestellen unter www.jungewelt.de/abo.
Unverzichtbar! Jetzt junge Welt stärken.
Hilfe bei Einlog-ProblemenAbo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.