Mögliche Entscheidung im Irak
Sieben Monate nach den Parlamentswahlen bildetet sich eine Mehrheit für Amtsinhaber Al-Maliki heraus
Karin LeukefeldMit einer US-iranischen Einigung habe diese Position nichts zu tun, wies Talabani die Frage nach ausländischer Einmischung in die Regierungsbildung zurück. Gleichwohl hätten sowohl Washington als auch Teheran nichts gegen Nuri Al-Maliki einzuwenden, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Zuvor hatte bereits die schiittische Irakische Nationale Allianz (INA) eine baldige Einigung über die Regierungsbildung signalisiert.
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