»Es geht einfach darum, Kosten zu sparen«
Bundesbank will künftig ihre Euro-Noten im Ausland drucken lassen. Ver.di warnt vor Abbau von 400 Stellen in betroffenen Druckereien. Ein Gespräch mit Andreas Fröhlich
Johannes SchultenAndreas Fröhlich leitet bei ver.di den Bereich Tarifpolitik für Industrie, Verlage, Druck und Papier
Die Deutsche Bundesbank hat Ende vergangener Woche
verkündet, erstmals den Großteil der neuen deutschen
Euro-Banknoten im Ausland drucken zu lassen. Was bedeutet das
für die beiden bisher damit beauftragten deutschen
Großdruckereien?
Nun schreibt die Bundesbank ihren Banknotenbedarf schon se...
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