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Alle Konfliktparteien einbeziehen
»Mit dem Schiff Bad Boll die Denkblockade nach Gaza durchbrechen?« – Pressemitteilung der Evangelischen Akademie Bad Boll zum Nahost-Konflikt:
»Wir sollten bei Kontakten und Dialogen grundsätzlich von Verboten, ideologischen Sichtweisen und Ausgrenzungen Abstand nehmen«, erklärte Dr. Muriel Asseburg, Leiterin der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika, Stiftung Politik und Wissenschaft, Berlin, in bezug auf das deutsche und europäische Engagement im Nahostkonflikt auf einer Tagung in der Evangelischen Akademie Bad Boll.
Konsens über die Notwendigkeit der Einbeziehung aller Konfliktparteien im Nahostkonflikt, also auch der Hamas, bestand bei der Tagung »Partner für den Frieden?« (11.–13. Juni 2010) mit knapp 200 Teilnehmenden in Bad Boll. Bedauert wurde, daß die Teilnahme des eingeladenen Gesundheitsministers aus Gaza, Basem Naim, durch ein Einreiseverbot der Bundesregierung verhindert wurde und damit nur zwei Stimmen aus Nahost, e...
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