Ausnahmezustand in Südkirgistan
Viele Tote, Hunderte Verletzte bei »Konfrontation zwischen ethnischen Gruppen«
In Kirgistans Hauptstadt Bischkek erklärte Gesundheitsministerin Jelena Bailinowa am Freitag, daß es mindestens 27 Tote gegeben hätte. 450 Menschen hätten um ärztliche Hilfe gebeten, darunter viele mit Schußwunden. Augenzeugenberichten zufolge fielen auch am Freitag abend (Ortszeit) weiter Schüsse. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldete anhaltende Zusammenstöße. »Wir müssen zugeben, daß es sich um eine Konfrontation zwischen zwei ethnischen Gru...
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