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20.03.2010 / Ausland / Seite 7

Druck auf Rußland und China

US-Regierung will gemeinsame Front gegen Iran. Clinton stellt Forderungen in Moskau

Knut Mellenthin
Rußland soll die Inbetriebnahme des iranischen Atomkraftwerks Buschehr verhindern. Das forderte US-Außenministerin Hillary Clinton während ihres am Freitag beendeten zweitägigen Besuchs in Moskau. An dem Reaktor baut ein russisches Unternehmen schon seit 1996. Damals war die Fertigstellung im Jahr 2000 geplant. Seither wurde der Termin immer wieder unter wechselnden Vorwänden verschoben. Inzwischen scheinen sich iranische und russische Stellen aber einig, daß Buschehr in diesem Jahr ans Netz gehen soll. Regierungschef Wladimir Putin kündigte am Donnerstag an, daß die Anlage im Sommer in Betrieb genommen werde, ohne jedoch ein genaues Datum zu nennen.

Kurz darauf erklärte Clinton auf einer Pressekonferenz: »Iran hat ein Atomwaffenprogramm, zu dem es nicht berechtigt ist.« Teheran müsse zunächst »Zusicherungen« geben, die ihm unterstellte Entwicklung von Nuklearwaffen zu beenden. So lange diese Zusicherungen nicht vorlägen, wäre es »verfrüht«, die abschlie...

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