06.03.2010 / Wochenendbeilage / Seite 1 (Beilage)
»Sie hatten nichts Banales an sich«
Gespräch mit Gianni Minà. Über Musiker und Sportler, Fidel Castro und Diego Maradona, Barack Obama und die »Hautfarbe« der US-Politik
Luis »Lucry« Cruz
»Kuba in der Epoche von Obama« heißt der neue,
noch unfertige Dokumentarfilm des Italieners Gianni Minà
(Kurzbiographie nächste Seite, Filmbesprechung in jW vom
15.2.). Nebenstehendes Gespräch fand vor drei Wochen am Rande
der Berlinale statt.
Gianni Minà, geboren am 17.5.1938 in Turin, wurde mit 21 Sportreporter beim italienischen Staatsfernsehen RAI und bald darauf dessen Korrespondent in den USA und Lateinamerika. Er drehte Filme über Muhammad Ali, Ray Charles, ...
Artikel-Länge: 14807 Zeichen
Alle Inhalte jederzeit lesen? Das geht mit dem Onlineabo. Qualitativ hochwertiger Journalismus kostet Geld. Die Tageszeitung junge Welt finanziert sich vor allem aus Aboeinnahmen. Mit einem Onlineabo tragen Sie dazu bei, das Erscheinen der jungen Welt und ihre Unabhängigkeit zu sichern. Testen Sie jetzt unverbindlich den Onlinezugang für drei Monate zum Preis von 18 Euro!«
Weitere Aboangebote für Sie: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
48,80 Euro/Monat
Soli: 61,80 €,
ermäßigt: 32,80 €
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.
48,80 Euro/Monat
Soli: 61,80 €,
ermäßigt: 32,80 €